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Sammeln, Umformen, Zusammenfügen - 3 der Grundprinzipien nach denen
die Skulpturen des Mecklenburger Bildhauers Stefan Kunze entstehen.
Zuerst reine Stahlschrottkompositionen, später kamen Holz und
Stein hinzu. Seit 1999 die erste Metallskulptur entstanden ist,
sind die Objekte filigraner, geschwungener und grösser geworden.
Natureindrücke aus einem Australien und Neuseeland-aufenthalt
trugen zu den organischen Einflüssen bei. Der Anteil
von Schrott in den Skulpturen nimmt ab,
zugunsten dünner Stäbe, Blechen und Drähten die gebogen,
geschmiedet und verschweisst werden. Entstehungsort ist die Werkstatt der
hannoverschen Künstlergruppe
KATT e.V. der Kunze angehört.